5. der Apparat Ist der Hoffmannsche Wasserzersetzer, bei den Wasser mit hilfe der Elektolyse in seine bestandteile zersetzt wird. In dem Drei miteinander verbundene Glassröhren, mit wasser verdünnter schwefelsäure befüllt werden. Die schwefelsäure dient der besseren Leitfähigkeit des Elektolytes. Die zwei äussersten sind mit einer Skala und Elektroden versehen die Anode ist mit dem Pluspol und die Kathode mit dem Minuspol eines Akkumolators verbunden, wobei zwischen Minuspol und Kathodenelektrode ein schalter verbaut ist.
Schließt man den Stromkreislauf durch betätigen des Schalters, so kann man schnell eine veränderung der Wassermenge an den Skalen erkennen. In der Kathodenröhre ist nur noch halbsoviel wie in der Anodenröhre. In der Anode ist Sauerstoff vom Wasser getrennt worden und in der Kathode wurde der Wasserstoff getrennt.
Beide abgetrennten Stoffe liegen jetzt in Gasförmigen Zustand in den
Röhren vor. Der wasserstoff oder Knallgas, der beim entzünden einen Pfeif- oder Knallton (Knallgasprobe) erzeugt. Der Sauerstoff der mit einen aufluchten des Klimmspans(Klimmspanprobe) Reagiert
kann mir jemand helfen das zu verbessern?? Ich habs probiert aber irgendwie ist das mist oder??? ;-)
Dank euch
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"Bei dem vorliegenden Apparat handelt es sich um den "Hoffmannschen Wasserzersetzer", mit dem Wasser in einem Vorgang der Elektrolyse in seine Bestandteile zersetzt wird.
In den drei miteinander verbundenen Glasröhren ist mit Wasser verdünnter Schwefelsäure enthalten, sie dient zur besseren Leitfähigkeit des Elektrolytes.
Die zwei äußersten Glasrohre sind mit einer Skala und Elektroden versehen, die Anode ist mit dem Pluspol und die Kathode mit dem Minuspol eines Akkumulators verbunden, wobei zwischen Minus- und Pluspol ein Schalter verbaut ist.
Schließt man den Stromkreislauf durch Betätigen des Schalters, so kann man schnell eine Veränderung der Wassermenge an den Skalen erkennen.
In der Kathodenröhre ist nur noch halb soviel (Flüssigkeit/von der Lösung) übrig wie in der Anodenröhre.
Dabei hat sich das Sauerstoff des Wassers an der Anode gesammelt, während sich an der Kathode das Wasserstoffgas akkumuliert (konzentriert/zusammengehäuft) hatte.
Beide getrennten/isolierten Stoffe liegen jetzt im gasförmigen Zustand in den Röhren vor.
Zur Nachweis des Wasserstoffs wurde die Knallgasprobe ausgeführt. Dieser fiel positiv aus, da das Gas beim Entzünden einen Pfeif- bzw. Knallton erzeugt hat.
Der Sauerstoff wurde mit der Glimmspannprobe nachgewiesen und fiel positiv aus.
Damit wurde gezeigt, dass das Wasser mit Hilfe des Hoffmannschen Wasserzersetzers in seine Bestandteile geteilt wurde."